Wie verwandelt frau staubige Archivakten in ein packendes Storytelling? Das verrät uns die erfolgreiche Schweizer Regisseurin Petra Volpe («Die göttliche Ordnung», «Frieden») am 3. Stammtisch des Historikerinnennetzwerks Schweiz. Im Gespräch mit der Historikerin Regula Ludi (Universität Freiburg, Universität Zürich) reflektiert sie über die Möglichkeiten und Grenzen der empathischen Fiktion für die Geschichtsvermittlung.
Moderation
Zoé Kergomard
Sprachen
Die Rednerinnen werden auf Deutsch diskutieren, im Gespräch kann französisch, englisch oder deutsch gesprochen werden.
Kosten
Für Mitglieder des Historikerinnennetzwerks ist die Teilnahme am Stammtisch kostenlos. Gäste werden um einen Beitrag von CHF 20 gebeten.
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